18.06.20

Busch-Messediorama 2020 bei uns!

Die Fa. Busch hat uns leihweise das Messediorama der Spielwarenmesse 2020 zur Verfügung gestellt. Sie können e sin unserem Schaufenster bewundern. Schwerpunkt sind Bauwerke aus der Metropolregion Rhein-Neckar.























BUSCH H0 1672: Arbeiterhaus
Arbeiterhaus nach Originalvorbild im rheinland-pfälzischen Worms. Häuser dieses Typs befinden sich
in der noch heute erhaltenen und volkstümlich »Kiautschau« genannten Arbeitersiedlung, die von der
1897 gegründeten »Aktiengesellschaft zur Erbauung billiger Wohnungen namentlich zum Besten der
Arbeiter in Worms am Rhein« errichtet wurde. Bei dem Bausatz sind Fachwerk, Türen und Fensterläden aus echtem Holz und bereits fertig koloriert. Realistische Nachbildung des Natursteinsockels und der steinernen Treppenstufen. Auf einem Ausschneidebogen sind die passenden Straßenschilder aus Worms enthalten. Mit mehreren Bausätzen lässt sich eine komplette Arbeitersiedlung darstellen. Beleuchtbar mit Busch LEDs 5998. Größe: 90 x 86 mm, Höhe: 105 mm.
- nur EUR 43,50





BUSCH H0 1673: Carl Benz Wohnhaus.
In dieser eleganten Gründerzeitvilla im Zentrum Ladenburgs lebte ab 1905 die Familie Benz. Heute ist in dem Gebäude eine interessante Ausstellung zu den Ingenieursleistungen von Carl Benz untergebracht. Das historische Gebäude mit den markanten Stufengiebeln ist im Modell vorbildgetreu wiedergegeben. Seitliche Eingänge und Balkon mit Brüstung. Beleuchtbar mit Busch LEDs 5998.
Bausatz. Größe: 190 x 94 mm, Höhe: 122 mm.
- nur EUR 80,95





BUSCH H0 1674: Carl Benz Garage.
Bausatz für das weltweit erste, als geplante Garage für Motorfahrzeuge errichtete Gebäude nach Originalvorbild im Ladenburger Park. Mit Studierstube von Carl Benz im Obergeschoss. Realistische Darstellung des gemauerten Turmes mit den Zinnen sowie der angeschlossenen Steinmauer. Holztor im Turm (29 x 29 mm) auch in geöffnetem Zustand montierbar. Größe des Turmes: 70 x 70 mm, Höhe: 112 mm. Größe der Mauer: 96 x 6 mm, Höhe: 56 mm.
- nur EUR 44,95





BUSCH H0 1389: Königshalle Kloster Lorsch. Die Königshalle ist die Torhalle des "UNESCO-Welterbes Kloster Lorsch" an der südhessischen Bergstraße. Im Modell sind die Details des Bauwerkes aus der Karolingerzeit annähernd wiedergegeben. Mit Glockentürmchen auf dem Dach. Alle Teile sind bereits fertig koloriert. Bausatz. Größe: 207 x 96 mm, Höhe: 183 mm
- nur EUR 71,99





BUSCH H0 1387: Weinberghäuschen nach Vorbild aus Bensheim an der hessichen Bergstrasse. Fachwerbauweise im Obergeschoss mit echten Holzelementen. Untergeschoss mit realistischer Nachibildung aus Naturstein.
- nur EUR 25,50





BUSCH H0 7732: Carl Benz Statue - Das Carl Benz Denkmal wurde 1958 errichtet und steht seit 1963 in der Karlsruher Südweststadt. 42 mm hoch und mit Sitzbänken.
- nur EUR 13,50





BUSCH H0 59917: Daimler-Reitwagen + Figur.
Handelt es sich bei dem freundlichen Herrn im Gehrock mit Hut wohl um den Erfinder selbst??? Dieses weltweit erste Motorrad, das mit Verbrennungsmotor betrieben wurde, meldete Daimler am 29. August 1885 zum Patent (DRP 36423) an. Der am 25.11.1844 in Karlsruhe geborene Carl Benz konnte sich ab 1872, durch seinen Schwiegervater ermöglicht, in Mannheim mit einer kleinen mechanischen Werkstatt selbständig machen. Gottlieb Daimler gründete wenig später 1882 in Cannstatt eine Versuchswerkstatt, in der er mit seinem Angestellten Wilhelm Maybach einen kompakten schnell laufenden Einzylinder-
Viertaktmotor entwickelte. Gemeinsamt setzten die drei Tüftler ihre Ideen auf dem Zeichenbrett um. In den Werkstätten entstanden Prototypen, die ständig erprobt und verbessert wurden. Am 16. Dezember (DRP 28022) und am 22. Dezember 1883 (DRP 28243) wurde der gesteuerte Gasmotor mit Glührohrzündung auf dem Patentamt geschützt. Dieser Motor aus 462 cm3 erzeugte eine Leistung von 1 PS (735 W) und wurde als »Standuhr« bezeichnet. Die überarbeitete Version, die am 3. April 1885 patentiert wurde (DRP 34926), hatte schon einen kleineren Hubraum, nämlich 264 cm3. Diese Verkleinerung und auch der Betrieb mit Benzin machte es möglich, diesen 60 kg »leichten« Motor für einen ortsgebundenen Einsatz zu verwenden. Nun konnte der Motor in ein Fahrzeug eingebaut werden. Dabei entschied man sich für ein kostengünstiges Zweirad aus Hickory-Holz (Walnussgewächs, zeichnet sich aus durch sehr hartes, belastbares und haltbares Holz) mit Eisenplattenverstärkungen. Der Auspuff des Motors wurde unterhalb des als Reitsattel geformten Sitzes angebracht (dieser Sitz dürfte dem ersten Motorrad wohl den Namen »Reitwagen« eingebracht haben). Die Klotzbremsen am hinteren Rad konnten mittels Schnüre am Lenker betätigt werden. Das liebevoll gestaltete Modell mit Fahrer ist in jeder Sammlung oder auf gepflegten Anlagen und Dioramen ein absolutes Highlight.
- nur EUR 19,50





BUSCH H0 59918: Daimler-Lastwagen
Was wäre die Welt und die Zukunft ohne Visionäre und Erfinder. In der 1882 in Cannstatt gegründeten Versuchswerkstatt entwickelte Gottlieb Daimler mit seinem Angestellten Wilhelm Maybach recht bald einen kompakten schnell laufenden Einzylinder-Viertaktmotor. Nach vielen Gemeinschaftsprojekten u.a. auch mit Carl Benz, entstanden im Vorfeld schon einige motorisierte Erfindungen, die im Laufe der Jahre immer weiter und weiter entwickelt wurden. So begann die Daimler-Motoren-Gesellschaft 1894 bereits mit der Entwicklung des ersten Lastkraftwagens der Welt. Schon zwei Jahre später am 1. Oktober 1896 wurde der erste Lastwagen (Bestell-Nr. 81) an das British Motor Syndicate/London verkauft. Der 6 PS (4,4 kW) starke Motor wurde direkt unter dem Fahrersitz eingebaut. Diesem Einzelstück folgten noch im selben Jahr unterschiedliche LKW, die in vier verschiedenen Leistungsstufen erhältlich waren: 2,9 kW, 4,4 kW, 5,9 kW und 7,4 kW. Ab sofort wurden die Motoren unter der Vorderachse eingebaut, konnten rückwärts fahren und sogar eine Steigung bis 12 %
bewältigen. Das hoch detaillierte Modell mit seinem filigranen Sitz und den feinen Speichenfelgen ist ein interessantes Sammlerstück und sollte in keiner Sammlung fehlen.
- nur EUR 31,50





BUSCH H0 59916: Benz-Patent-Wagen Victoria
Bei diesem Modell handelt es sich um das erste vierrädrige Fahrzeug der Benz & Co. mit
Holzspeichenrädern, Starrachsen und Vollelliptik-Blattfedern. Der Antrieb erfolgte über einen 1,7 – 2,9 Liter Ottomotor, der mittels zweistufigem Flachriemengetriebe und Ketten die Hinterräder in Bewegung setzte. Schon damals konnte man gegen Aufpreis verschiedene Extras bekommen, wie beispielsweise ein dreistufiges Planetengetriebe mir Rückwärtsgang und die Variante Vis-á-vis mit einer dem Standard-Sitzplatz entgegengesetzten Sitzbank. Diese zusätzliche vollwertige Sitzbank bot Platz für weitere zwei Personen, damit war ein Familienausflug von vier Personen möglich. Auch konnte das Modell mit einem Sonnendach in Auftrag gegeben werden. Der Mittelklassewagen Victoria wurde in einem Produktions-Zeitraum von 1893-1900 gefertigt und konnte je nach Ausstattung für 3800 bis 6150
Goldmark erstanden werden.
- nur EUR 21,75





BUSCH H0 40007: Benz-Patent-Wagen Victoria -
Der am 25.11.1844 in Karlsruhe geborene Carl Benz konnte sich ab 1872, durch seinen Schwiegervater ermöglicht, in Mannheim mit einer kleinen mechanischen Werkstatt selbständig machen. In dieser "Tüftlerwerkstatt" entstand zunächst ein Verbrennungsmotor, der anstelle von Gas mit Petroleum (Gasgemisch) betrieben werden konnte. Mit Hilfe interessierter Geldgeber konnte ab 1881 die Produktion des Zweitakters "System Benz" aufgenommen werden. Bereits 1885 entstand der erste Dreirad-Motorwagen, der mit einem Viertakt-Verbrennungsmotor betrieben wurde. Mit der Nummer 37435 wurde am 29. Januar 1886 dann das Fahrzeug mit Gasmotorbetrieb vom kaiserlichen Patentamt patentiert. Carl Benz in Mannheim, Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach in Cannstatt, setzten ihre
Ideen auf dem Zeichenbrett um. In den Werkstätten entstanden Prototypen, die ständig erprobt und verbessert wurden. Besondere Aufmerksamkeit widmete Carl Benz der Zündung seines Einzylinders. Die Benz´schen Zündkerzen von 1886 entsprachen im Aufbau und Material bereits den bis in die 30er Jahre gültigen Standards. Von 1886 bis 1894 wurden ca. 25 Exemplare einer Weiterentwicklung des Patent-Motorwagens verkauft Preis 3.000 Mark.

Technische Daten:
Motor: Viertakt-Einzylinder, Verdampfungskühlung, Einlass- Gleitschieber, Stehendes Auslassventil, Benz-Oberflächenvergaser, Schmierung durch Tropföler, Summer-Zündung.
Bohrung x Hub: 91,4 x 150,0 mm
Hubraum 984 cm3
Leistung: 0,66 kW (0,9 PS) bei 400/min.
Kraftübertragung: Über Lederriemen, Stufenscheibe, Differential und Ketten.
Länge/Breite/Höhe: 2.600/1.450/1.600 mm
Leergewicht: 290 kg
Höchstgeschwindigkeit: 15km/h.
- nur EUR 20,75